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Blaue Blumen

Schwalbenwurz-Enzian
Eine Sammlung unserer blauen Blumen.
Akelei

Die Akelei wächst in Laub- und Trockenwäldern, sowie auf Bergwiesen. Bevorzugt kalkhaltigen Boden.

  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Besonderheiten:
    Die Akelei wird hauptsächlich von Hummeln bestäubt und gilt als Heilpflanze.
  • Giftig? : Die Pflanze ist giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Langstielige Blüten und doppelt dreizählige Blätter.
    Die Akelei erreicht eine Höhe von 30 bis 60 cm.


Akelei
Blauer Eisenhut

Sehr seltene Pflanze, die hauptsächlich in den Alpen und dem Bayerischen Wald vorkommt.

  • Blütezeit: Juli bis September
  • Besonderheiten:
    Der Blaue Eisenhut ist die stärkste heimische Giftpflanze.
  • Giftig?: Die Pflanze ist giftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Der Eisenhut gehört zu den Hahnenfussgewächsen und ist sehr formenreich.
    Er wird bis zu 2 m hoch und hat tiefblaue, helmartige Blüten.
Eisenhut mit Blick auf den Gaisalpsee
Skabiose

Die Skabiose kommt sehr häufig vor und blüht vor allem an Wegrändern. Sie bevorzugt trockenen, kalkhaltigen Lehmboden.

  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Besonderheiten:
    Die Skabiose wurde früher als Heilmittel gegen Krätze verwendet.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Blauviolette Blüten in Kopfform.
    Die Randblüten sind größer als die inneren Blüten.
    Im Blütenköpfchen befinden sich schwarz-braune Borsten
    Die Skabiose erreicht eine Höhe von bis zu 60 cm.


Skabiose mit Pinselkäfer
Deutscher Fransenenzian

Der Deutsche Fransenenzian ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kranzenziane in der Familie der Enziangewächse.

  • Blütezeit: Mai bis Oktober
  • Besonderheiten: Pflanze ist ungiftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Der Deutsche Fransenenzian ist eine einjährige oder zweijährige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 30 Zentimeter erreicht.
    Der Stängel wird meist erst oberwärts ästig.
    Die kreuzgegenständigen, unteren Laubblätter sind spatelig bis verkehrt-eiförmig, nach oben hin werden sie eiförmig-lanzettlich bis spitz.
    Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig.
Deutscher Fransenenzian
Frühlingsenzian

Der Frühlingsenzian wird bei uns im Volksmund auch "Schusternägele" genannt.

  • Vorkommen: Der Frühlingsenzian kommt meist auf trockenen Wiesen und Bergwiesen vor. Er bevorzugt kalkhaltigen, steinigen Lehmboden
  • Blütezeit: März-Juni
  • Besonderheiten:
    In besonders warmen Jahren blüht der Frühlingsenzian manchmal ein zweites Mal zwischen Juli und August.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Aufrechte, einblütige Stengel und flach ausgebreitete Blüten.
    Der Frühlingsenzian erreicht eine Höhe von 3 bis 15 cm
Frühlings-Enzian
Stängelloser Enzian

Im Frühling findet man an vielen Berghängen den leuchtend blauen Enzian.

  • Vorkommen:
    Der stängellose Enzian (Kochscher Enzian) wächst auf Felsen und Matten in den Alpen in bis zu 2.800 m Höhe, sowie auf Streuwiesen im Alpenvorland.
  • Blütezeit: April bis August
  • Besonderheiten:
    Der stängellose Enzian ist durch Nutzungsintensivierung der Streuwiesen stark zurückgegangen und wird daher besonders geschützt.
  • Giftig?: Pflanze ist ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Einzelne, aufrechte und tiefblaue Blüten in Glockenform. Blätter in Grundrosette.
    Der stängellose Enzian erreicht eine Höhe von bis zu 10 cm.
Enzian
Schwalbenwurz-Enzian
  • Vorkommen:
    Der Schwalbenwurz-Enzian wächst an Waldrändern und feuchten Wiesen und bevorzugt lockeren, kalkhaltigen Boden.
  • Blütezeit: August bis Oktober
  • Giftig?: Die Pflanze ist ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Den Stengelenzian erkennt man an seinen aufrechten bis überhängenden, mehrblütigen Stängeln.
    Die Blüte ist dunkelblau bis rotviolett gefärbt.
    Der Schwalbenwurz-Enzian erreicht eine Höhe von bis zu 3 - 1000 cm.
Schwalbenwurz-Enzian vor Höfats
Sumpfenzian

Einer der vielen Enzian-Arten.

  • Vorkommen:
    Als typischer Standort werden kalkarme Flach- und Quellmoore beschrieben.
    Sowie Feuchtwiesen von der Tallage bis in etwa 2500 m Höhe.
  • Blütezeit: Juli bis August
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die mehrjährige krautige Pflanze mit kantigem Stängel erreicht eine Höhe von 15 bis 60 cm
    Die stahlblauen bis trübvioletten Blüten sitzen in lockeren Rispentrauben und sind sternförmig ausgebreitet.
Sumpfenzian
AlpenAster

Die AlpenAster (Aster alpinus), auch Alpen-Sternblume, Blaue Gamsblüh, Blaue Gamswurz oder Blaues Bergsternkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Astern.

  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Pflanzenbeschreibung:
    Pro Stängel ist ein körbchenförmiger Blütenstand mit einem Durchmesser von 3 bis 5 cm vorhanden. Das große Blütenkörbchen besteht aus einer Reihe von violetten Zungenblüten und vielen goldgelben Röhrenblüten (Scheibenblüten).
    Die Alpenaster erreicht eine Wuchshöhe von 5 bis 20 cm
Alpenaster
Flockenblume

Die Flockenblume ist eine sehr seltene Pflanze, die meist in Gruppen in Berg- und Laubwäldern an lichten Stellen auftritt. Sie bevorzugt kalkreichen, humushaltigen Boden

  • Blütezeit: Mai bis Oktober
  • Besonderheiten: Die Flockenblume kommt hauptsächlich in Wäldern mit guter Wasserversorgung vor. Deshalb kann man sie als Nachweis für gute Wasserversorgung ihres Standortes verwenden.
  • Giftig?:Pflanze ist ungiftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Mindestens 1 cm breite, schwarzrandige Blätter, die am Stengel herablaufen.
    Röhrenblüten in einzelnen, großen Körbchen.
    Die inneren Röhrenblüten sind violett.
Berg-Flockenblumen zum Zeigersattel
Ehrenpreis

Zu finden ist er in Gärten, Wiesen und Wäldern

  • Vorkommen: Der Ehrenpreis wächst auf nährstoffreichem und lehmigen Boden.
  • Blütezeit: März bis Dezember
  • Besonderheiten: Ursprünglich stammt der persische Ehrenpreis aus Kleinasien.
    1805 verwilderte er aus dem Botanischen Garten in Karlsruhe.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Einzelne, himmelblaue Blüten
    Herzförmige, gekerbte Blätter
    Er erreicht eine Größe von 10 bis 40
Ehrenpreis
Bärtige Glockenblume
  • Pflanzenbeschreibung:
    Der aufrechte Stängel ist steif behaart. Die fünf Kronzipfel sind innen ebenfalls behaart
  • Wuchshöhe:
    Die krautige Pflanze wird bis zu 40 Zentimeter hoch.
  • Vorkommen:
    Sie wächst bevorzugt auf Weiden, Matten und in lichten Wälder.
  • Blütezeite: Juni bis August

Die zur Familie der Glockenblumengewächse gehörende Gattung umfasst über 300 Arten. Auch oberhalb von 2000 Metern sind die unterschiedlichsten Arten zu finden.

Bärtige Glockenblume
Alpen-Glockenblume
  • Pflanzenbeschreibung:
    Längliche, eiförmige Grundblätter.
    Blauviolette Blüten, die bis zur Mitte gespalten sind.
  • Wuchshöhe:
    Die Alpenglockenblume erreicht eine Höhe von bis zu 15 cm.
  • Vorkommen:
    Zu finden ist sie meist meist auf Magerrasen und eher sauren Böden
  • Blütezeite: Juni bis August
Alpenglockenblume
Rundblättrige Glockenblume
  • Pflanzenbeschreibung:
    Unten ist der Stängel feinflaumig behaart.
    Sie wird bis zu 40 Zentimeter hoch
    Diese Art wurzelt bis 120 cm tief
  • Blütezeite: Juni bis September


Teufelskralle

Die Teufelskralle wächst auf Bergwiesen und ist gelegentlich auch auf Moorböden zu finden. Bevorzugt kalkhaltigen, steinigen Boden.

  • Blütezeit: Mai bis September
  • Pflanzenbeschreibung:
    Tiefblaue, kugelförmige Köpfchen
    Krallenartig gebogene Blütenknospen und gekerbte Blätter
    Die Teufelskralle erreicht eine Höhe von bis zu 25 cm.
Teufelskralle
Alpen Milchlattich

Der Alpen Milchlattich ist bei Landwirten sehr beliebt, da er die Milchleistung der Kühe steigern soll.

  • Vorkommen:
    Es werden halbschattig, nährstoffreiche frische Wiesen sowie Hochstaudenfluren und Bergmischwälder bevorzugt.
  • Blütezeit: Juli – September (50-200 cm)
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die fiederteilig und dreiecksförmigen Blätter weisen auf der Oberseite grüne und auf der Unterseite blaugrüne Farbelemente vor.
Fellhorn Blumen
Veilchen

Die Veilchen blühen in Trockenwäldern und an Wegrändernm, sowie in trockenen Gebüschen. Sie bevorzugen nährstoffreichen Boden.

  • Blütezeit: März bis April
  • Besonderheiten: Das Veilchen gilt als alte Heilpflanze.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Breite, eiförmige und gekerbte Blätter, schwach behaart.
    Dunkelviolette Blätter, die duften.


Veilchen
Fettkraut

Das Fettkraut wächst auf nassen Felsen und in Flachmooren. Die Pflanze kommt selten, und an ihren Standorten zerstreut vor.

  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Besonderheiten:
    Fettkraut ist eine insektenfressende Pflanze. Kleine Insekten bleiben auf den Blättern kleben und werden dann auf der Oberfläche verdaut.
  • Giftig?: Pflanze ist ungiftig!
    Das Fettkraut wird als Heilmittel verwendet bei: Fieber, Narbenbildung und Husten
  • Pflanzenbeschreibung:
    Einzelne, blauviolette Blüten, ca. 1 bis 1,3 cm lang.
    Längliche, gelbliche Blätter, die klebrig sind.
Fettkraut
Bergschnittlauch

Ein beliebtes Gewürz in der Allgäuer Küche.

  • Vorkommen:
    Der Schnittlauch gedeiht auf feuchten Steinschuttfluren, Auen und Schneeböden in Höhenlagen bis zu 2600 Metern.
    Auch trifft man ihn entlang von Flussläufen auf feinerdigen und schlammigen Kies an.
  • Blütezeit: ja nach Standort, Juni bis August
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wuchshöhen von 5 bis 50 Zentimetern
    Weiße oder hellrosafarbene Blüten auf grünen, hohlen Stängel.
    Nicht jeder Stängel trägt eine Blüte
Bergschnittlauch
Vergissmeinnicht
  • Vorkommen:
    Die Vergissmeinnicht wachsen in Laub- und Mischwäldern, sowie auf Bergwiesen.Sie konmmen zerstreut auf feuchtem Lehmboden vor.
  • Blütezeit: Mai bis Juli
  • Pflanzenbeschreibung:
    Aufrecht abstehende Stiele und Blüten von 4-6mm Durchmesser.
    Stiel der Frucht ist doppelt so lang wie der Kelch.
    Verkehrt-eiförmige, graugrüne Blätter.
    Das Vergissmeinnicht erreicht eine Höhe von 15 bis 50 cm.


Vergissmeinnicht
Bg image
Nordi
Frag Nordi
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