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Gelbe Blumen

Arnika mit Blick ins Oytal
Eine Sammlung der häufigsten gelben Blumen.
Trollblume

Die kugelförmige, gelbe Blüte macht diese Blume so einzigartig. Sie gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse.

  • Vorkommen:
    Nur noch im Alpenvorland und in den Alpen verbreitet, sonst eher seltener zerstreut auf nassen, moorigen Wiesen bis 3000m
  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Besonderheiten: Sie ist besonders gefährdet und daher geschützt.
  • Giftig?:Die Pflanze ist schwach giftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Der Stengel kann bis zu 60 cm hoch werden.
    Die Blüten sind kugelig und hellgelb
Arnika

Die Arnika ist eine bekannte Heilpflanze und steht unter Naturschutz.

  • Vorkommen:
    Die Arnika gedeiht auf trockenen, mageren und sauren Böden; in Wiesen und Weiden, Zwergstrauchheiden und Mooren bis 2800 m.
  • Blütezeit: Mai-August
  • Besonderheiten:
    Die Pflanze ist eine der bekanntesten und ältesten Heilpflanzen in unserer Alpenflora.
    Sie ist jedoch geschützt und darf deshalb nicht gesammelt werden.
    In der Volksmedizin gilt sie als Allheilmittel. Die enthaltenen Bitterstoffe, ätherische Öle, Gerbsäure und ein Alkaloid haben wundheilende und entzündungshemmende Eigenschaften. Daneben wird ihr eine deutliche Wirkung bei der Behandlung von Durchblutungsstörungen der Herzmuskulatur zugesprochen.
    Erwähnenswert ist allerdings auch eine gewisse allergieauslösende Wirkung, v.a. Hautreaktionen bei der Wundbehandlung sind häufig.
  • Giftig?: Die Pflanze ist ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Arnika ist ein Korbblütengewächs. Der 20-60 cm hohe Stengel trägt meist ein bis zu 6 cm großes, orangegelbes Blütenkörbchen.
    Stengel und Blütenboden sind behaart. Im oberen Stengelbereich findet man in der Regel 2-3 gegenständige, sitzende Blattpaare.
    Die rosettigen Grundblätter sind verkehrt-eierförmig, ganzrandig, mit 5-7 Längsnerven.


Arnika
Gelber Enzian

Der gelbe Enzian Gedeiht auf nährstoffreichen, aber ungedüngten Bergwiesen, Matten und Zwergstrauchheiden in 1500-2500 m Höhe.

  • Blütezeit: Juni-August
  • Besonderheiten:
    Die Pflanze blüht erst nach ca. 10 Lebensjahren. Sie enthält in allen Organen Bitterstoffe, besonders in der sehr kräftigen Wurzel.
    In der Pflanzenheilkunde werden diese Bitterstoffe zur Verstärkung der Magensekretion und demnach bei Verdauungsstörungen verwendet.
    Aus der vergorenen Wurzel wir Enzianschnaps gebrannt, wobei eigens dafür angebaute Pflanzen verwendet werden.
  • Giftig?: Pflanze ist Ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Enziangewächs. In den Achseln der oberen Blätter stehen in 3-10blütiger Trugdolde grosse gelbe, gestielte Blüten.
    Sie sind fast bis zum Grund in meist 5-6 Kronzipfel geteilt, nie punktiert oder gefleckt.
    Der Stengel ist rund, innen hohl; er trägt blaugrüne, kahle, breit-eierförmige Blätter mitdeutlicher Bogennervatur. Blattstellung gegenständig.
  • Wuchshöhe 50-140 cm.



Gelber Enzian
Alpen Goldrute

Die Alpen Goldrute ist eine anerkannte Heilpflanze

  • Vorkommen:
    Die Alpen Goldrute weist vermehrtes Vorkommen auf nährstoffarmen Standorten, lichten Laubwäldern und trockenen Weg- und Waldränder vor.
  • Blütezeit: Juli - Oktober (6-80cm)
  • Besonderheiten:
    Die Alpen Goldrute ist eine anerkannte Heilpflanze bei Blasen- und Nierenleiden.
  • Giftig: Pflanze ist ungifitg.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Sie hat einen gestielt und eierförmigen Stängel, einen oberen Bereich mit schmalen lanzettlich, sitzenden Blättern. Sowie einen meist unregelmäßig gezähnten Blattrand dieser sehr selten fast ganzrandig ist


Alpenblumen
Alpen-Hornklee

Der Alpen-Hornklee ist im Alpenraum weit verbreitet.

  • Vorkommen:
    Gedeiht auf Bergwiesen und Felsschutt, bis über 2000 m Höhe.
  • Blütezeit Ende Juni bis Oktober
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wuchshöhe bis zu 10cm hoch. Sein Stengel ist kantig.
    Die Blätter sind gelb und am Ende rot gefärbt.
    Die Kronblätter färben sich nach dem Verblühen orangerot.


Alpen-Hornklee
Johanniskraut

Das Johanniskraut ist eine bekannte Heilpflanze die Ihre Verwendung als pflanzliches Heilmittel zur Behandlung von Depressionen und Stimmungsstörungen findet.

  • Vorkommen: Laubwälder, Mischwälder, Nadelforste, vor allem an lichten Stellen, auf Kahlschlägen und an Waldrändern, magere Wiesen, Heiden, Halbtrockenrasen; auf verschiedenartigen Böden; sehr häufig.
  • Blütezeit: Juni - Oktober (30-60 cm)
  • Besonderheiten: Sehr gutes Heilöl.
  • Giftig?: Pflanze ist nicht giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Pflanze kahl. Stengel aufrecht, rundlich, mit zwei erhabenen Leisten.
    Doldenrispe. Staubblätter gebüschelt.
    Blätter gegenständig, oval-länglich, durchsichtig punktiert.

Bild: Alpenblumen - Nachschlagewerk beim DAV Oy/Allgäu

Johanniskraut
Gelber Frauenschuh

Der gelbe Frauenschuh ist eine Orchideenart, die für ihre auffälligen gelben Blüten und ihre Schönheit bekannt ist.

  • Vorkommen:
    Bevorzugt wächst er in schattigen Laubwäldern oder an buschigen Berghängen bis zu Höhenlagen von 2000 m.
  • Der gelbe Frauenschuh die einzige in Deutschland in der Natur vorkommende Frauenschuhart.
  • Blütezeit: Mai bis Juli
  • Pflanzenbeschreibung: Wuchshöhen von 15 bis 60 cm
    Die gelbe, kelchförmige Blüte liegt in vier äußeren purpur- bis schokoladenbraunen Perigonblätter.
  • Besonderheiten:
    Der Frauenschuh ist gefährdet und steht auf der der roten Liste. Nach der Bundesartenschutzverordnung ist er streng geschützt.
Frauenschuh
Aurikel

Die Pflanze kommt ausschliesslich auf kalkreichem Gestein vor. Man findet sie in Felsspalten, auf Schutthalden und Geröll in 1600-2500 m Höhe.

  • Blütezeit: April-Juli
  • Besonderheiten: Die Pflanze hat mit den fleischigen Blättern einen idealen Wasserspeicher entwickelt, der bei Regenfällen eine enorme Flüssigkeitsaufnahme ermölicht, um längere Trockenzeiten zu überdauern. Der kräftige Wurzelstock ermöglicht eine feste Verankerung im steinigen Grund.
  • Giftig?: Pflanze ist giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Primelgewächs. 5-25 cm hohe Pflanze mit vielblütiger, meist einseitswendiger Dolde.
    Die Blüten sind gelb, 15-25 mm gross, am Schlund mehlig, stark duftend. Die 5 trichterig ausgebreiteten Kronzipfel sind kaum eingekerbt.
    Die hellgrünen, kahlen, verkehrt-eiförmigen Blätter sind sehr fleischig und bilden eine Rosette.
    Der Blattrand ist ist glatt oder leicht gezähnt. Junge Blätter sind oft mehlig bestäubt.


Alpenaurikel
Sumpfdotterblume

Nasse Wiesen, Gräben, Ufer Quellfluren, Riedsgrasbestände, Bruch- und Auwälder; liebt nährstoffreiche, grundwasserfeuchte Böden; häufiges Vorkommen, im Tiefland selten

  • Blütezeit: März-Juni
  • Besonderheiten:
    Die Sumpf-Dotterblume hat Samen, die auf dem Wasser schwimmen und so verbreitet werden können.
    Die Blüten sondern reichlich Nektar ab.
  • Giftig?: Die Pflanze ist schwachgiftig.Durch den Verzehr der Blätter kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, diese können sein: Erbrechen, Magen- und Darmerkrankung, Kopfschmerzen.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Blätter sind nierenförmig und glänzend. Die Blüte ist fettig glänzend.
    Die Blüten bestehen aus den 5 grossen, dottergelben Kelchblättern die einen Durchmesser von bis zu 4 cm haben.
    Die Stengel sind hohl, liegend bis aufsteigend. Die Blätter sind fein gekerbt und langgestielt.
    Die oberen sitzend und mit deutlichen, krautigen Scheiden. Die Blattstiele sind rinnig.
Sumpfdotterblumen

Die Kohl-Kratzdistel, auch einfach Kohldistel, ist eine ausdauernde krautige, nicht stechende Pflanze.

  • Vorkommen:
    Die Kohl-Kratzdistel gedeiht von Westeuropa bis Westsibirien in allen Höhenlagen, sie wächst verbreitet in Nasswiesen und Auenwäldern, in Staudenfluren an Bachufern und Quellen.
    Sie liebt basen- und mäßig stickstoffreichen Boden.
  • Blütezeit: Juni bis Oktober
  • Besonderheiten:
    Sie tritt manchmal massenhaft auf, denn sie wird durch Düngung und Nährstoffanreicherung infolge von Umweltverschmutzung gefördert. Allerdings ist sie keine wertvolle Futterpflanze, wird von Weidetieren eher verschmäht und ist auch zum Trocknen ungeeignet, da sie leicht zerbröselt.
    Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Lepidoptera und Hummeln). Sie ist ein Nektar- und Pollenspender von besonderem Wert.
    In Osteuropa und Sibirien, gelegentlich auch in Mitteleuropa, wird sie als Gemüsepflanze genutzt und in Japan zu diesem Zweck angebaut.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Kohl-Kratzdistel erreicht Wuchshöhen von 50 bis 170 cm.
    Ihr Stängel ist bis zur Spitze entfernt beblättert.
    Die Laubblätter sind weich, die oberen meist ungeteilt, herzförmig stängelumfassend; die unteren lappig fiederspaltig.
    Zwei bis sechs körbchenförmige Blütenstände stehen an den Stängelenden knäuelig zusammen.
Kohlkratzdistel
Einköpfiges Ferkelkraut

Das einköpfiges Ferkelkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze

  • Vorkommen: In den Alpen findet man das Ferkelkraut meist ab einer Höhe von 1500 bis 2500 Metern. In den Allgäuer Alpen steigt sogar bis zu einer Höhenlage von etwa 2100 Metern.
  • Beschreibung: Auf dem wenig beblätterten Stängel befindet sich nur ein endständiger körbchenförmiger Blütenstand.
  • Wuchshöhe: bis zu 50 Zentimetern
  • Familie: Korbblütengewächse
  • Blütezeit: Juli bis September
Einköpfiges Ferkelkraut
Gämswurz
  • Vorkommen:
    Als Standort bevorzugt die kalkstete Pflanze feuchten, lange vom Schnee bedeckten Kalkschutt, Geröll und Karflure in Höhenlagen zwischen 1400 und 3400 Meter.
  • Blütezeit: Ende März bis Juni
  • Besonderheiten:
    Als sehr früh blühende Pflanze ist sie auch für Insekten ein wichtiger Nahrungslieferant.
  • Wuchshöhe:
    Die Gämswurz erreicht eine Wuchshöhe zwischen 20 und 60 cm. Die einzelnen Köpfchen sind ca. 5 cm breit.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Stiele sind aufrecht und kräftig. Die auffälligen Blüten sind leuchtend gelb und sehr kräftig.
Gämswurz
Glattes Brillenschötchen

Das Glatte Brillenschötchen, gehört zu der Pflanzengattung Brillenschöttchen, der Familie Kreuzblütengewächs.

  • Vorkommen:
    Häufiges Aufkommen bis in 2800m Höhe auf Steinrasen, Fels, Schutt und Geröll. Das sehr gut entwickelte Wurzelsystem ermöglicht den Halt im Schutt.
  • Blütezeit: Mai – Juli
  • Wuchshöhe: 10-30 cm
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Grundblätter sind lanzettlich, ganzradige bis fiederteilige Laubblätter, teilweise steif behaart.
    Der untere Stilbereich ist stark verschmälert.
Brillenschötchen
Scharfer Hahnenfuss
  • Vorkommen:
    Wiesen, Wegränder; liebt etwas feuchte, stickstoffhaltige Lehmböden; sehr häufig.
  • Blütezeit: Mai-Juli
  • Besonderheiten:
    Bei Beweidung bleibt der scharfe Hahnenfuss stehen und bildet dann auffällige Inseln auf den sonst abgeweideten Wiesen.
    Wegen des scharf schmeckenden Giftes Protoanemonin wird die frische Pflanze von den Kühen nicht gefressen.
  • Giftig?: Pflanze ist giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Blüte goldgelb, Blütenstiel rund, nicht gefurcht.
    Grundblätter tief drei- bis fünfspaltig.
    Blüten in lockeren Rispen.
    Kelchbläter gelblich, anliegen behaart.
    Untere Blätter langgestielt, handförmig fünf- und siebenteilig, obere Blätter sitzend.
    Blattstiele werden nach oben immer kürzer.
    Teilblättchen gespalten.
Hahnenfuss
Goldfingerkraut
  • Vorkommen:
    Feuchte Wiesen, Wegränder, liebt tiefgründige, etwas dichte Böden; seltener auf Sand oder Gesteinsschutt;
  • Blütezeit: Mai - August (30-60 cm)
  • Giftig? Pflanze ist nicht giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Blüten einzeln in den Blattachseln, 1,5-2,5 cm im Durchmesser.
    5 Blüteblätter.
    Blätter meist fünfzählig handförmig geteilt, z.T. aber nur dreizählig.

Bild: Alpenblumen - Nachschlagewerk beim DAV Oy/Allgäu

Sumpf-Schwertlilie
  • Vorkommen:
    Man findet die Sumpf-Schwertlilie an Ufern und Gräben.
    Als Standort bevorzugt sie einen sonnigen bis lichtschattigen Platz, der nass bis feucht ist.
    Besonders gut wächst sie im bis zu 20 cm tiefen Wasser.
  • Blütezeit: Ende Mai bis Juli
  • Besonderheiten: Die Sumpf-Schwertlilie wurde früher zum Gerben verwendet.
  • Giftig?: Die Schwertlilie enthält Giftstoffe die Erbrechen und Magenbeschwerden hervorrufen kann.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Sumpf-Schwertlilie wird ca. 1 Meter hoch und hat bis zu 10 cm große Blüten, die aus 3 äußeren, großen Blütenblättern und 3 inneren kleinen Blättern bestehen.
    Die ca. 3 cm breiten schwertförmigen Blätter werden etwa so hoch wie der Stängel.
Schwertlilien
Weidenblättriges Rindsauge

Das Rindsauge wird oft mit der Heilpflanze Arnika verwechselt.

  • Vorkommen:
    Die Pflanze bevorzugt Magerrasen, (selten in Feuchtwiesen), trockene Wälder.
    Sie ist in Hochlagen verbreitet und geht bis zu 2000 m auf.
  • Blütezeit: Mai bis September
  • Pflanzenbeschreibung:
    Sie erreicht Wuchshöhen von etwa 30 bis 60 cm.
    Der aufrechte, kurzhaarige Stängel ist gleichmäßig beblättert.
    Die Zunge der Zungenblüten ist goldgelb, 2,5 mm breit und 11 bis 16 mm lang.
Weidenblättriges Rindsauge
Zypressen-Wolfsmilch

Die Zypressen-Wolfsmilch gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse.

  • Vorkommen:
    Die Zypressen-Wolfsmilch gedeiht auf nährstoffreichen, trockene Matten bis ca. 2.500m.
  • Blütezeit: Mai - September
  • Giftig?: Durch den Milchsaft sind sämtliche Pflanzenteile stark giftig.
  • Pflanzenbeschreibung:
    15 - 50cm Wuchshöhe
    An der Pflanze zeigen sich zwei unterschiedlich aussehende Triebe.


Wolfsmilch
Bg image
Nordi
Frag Nordi
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