Mutter, Ingrid Bickel aus Oberstdorf und ihr Sohn Daniel (lebt in Bern), sind zwei, die an einem Strang ziehen, die nicht gleich sind, aber sich gut ergänzen. Sie zeigen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung abstrakte Acrylbilder und grafische Zeichnungen.
Sohn Daniel beschreibt die Ausstellung so: „… wir sind quasi parallel, aber eben gegenpolig. Wir laufen in entgegengesetzte Richtungen, die sich gleichen, aber trotzdem unterschiedlich sind.“
keine Anmeldung notwendig.
Ausstellungseröffnung: Freitag 22. Oktober 2021
Künstlergespräch am 22.10.21 von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Öffnungszeiten:
täglich von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr