
Mit herrlichem Blick auf die Oberstdorfer Berge
Von der Burg aus reicht der Blick vom winterlich-imposanten Rubihorn über die verschneite Gaisalpe bis hin zum Gipfel des Nebelhorns, der von dieser Seite gar nicht so einfach zu erkennen ist.
Im Ortsteil Schöllang führt die Winterwanderung über Widum hinauf zur Schöllanger Burgkirche. Die ungefähr achtzig Höhenmeter lohnen sich! Die Burgkirche Str. Michael wurde bereits im Jahre 1351 erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings wird vermutet, dass hier bereits lange Zeit vorher ein heidnisches Heiligtum gestanden haben muss. Dank der Anhöhe gibt es neben der Kapelle ein besonders aussichtsreiches Panorama zu bewundern.
Am Illerursprung
Zunächst zurück nach Widum steigt der Winterwanderweg über tief verschneite Wälder erneut auf den Höhenrücken auf. An dessen südlichen Ende wird man mit einem der schönsten Ausblicke auf den Talkessel rund um Oberstdorf und die tief verschneiten Allgäuer Alpen belohnt! Nach Rubi abgestiegen, führt die Winterwanderung vorbei am Illerursprung zurück nach Oberstdorf. Am Illerursprung vereinen sich Trettach, Stillach und Breitach zur Iller, die über die Donau ins Schwarze Meer fließt. Über den Dammweg, entlang der wilden Trettach, geht es zurück zum Ausgangspunkt im Dummelsmoos.
Von der Dummelsmoosbrücke am nordöstlichen Rand Oberstdorfs geht es über die sonnigen Ebenen der Rubinger Oy aussichtsreich nach Norden. Über die tief verschneiten Wiesen am Fuße des Rubihorns muss der Weg über Rubi nach Reichenbach über weite Strecken nur mit einigen Skilangläufern geteilt werden. Die idyllischen und angenehmen Ortsteile Oberstdorfs laden dazu ein, sie bei einem Besuch üder über die Einkehr in einer der gemütlichen Gaststätten besser kennen zu lernen.
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