
Immer den Hauptkamm der Allgäuer Alpen vor Augen,
führt diese abwechslungsreiche und mittelschwere Wanderung entlang vieler Sehenswürdigkeiten tief in den Süden.
Abseits des Straßenlärms
Vom schiefen Turm Oberstdorfs steigt der Weg nach Schwand und Ringang auf. Hier, auf einer aussichtsreichen Terrasse südlich des Freibergsees, führt der Wanderweg weitab der Hauptverkehrsstraße ins Stillachtal panoramareich und sonnenverwöhnt bis zur Talstation der Fellhornbahn. Im Anschluss geht es - immer den imposanten Talschluss des Stillachtales im Blick - eindrucksvoll bis nach Birgsau.
Der Aufstieg von Birgsau nach Einödsbach ist überschaubar, führt jedoch noch einmal ordentlich bergauf. In Einödsbach - der südlichsten dauerhaft bewohnten Siedlung Deutschlands - angelangt, wird man dafür mit einem ergreifenden Blick auf das Hauptmassiv der Allgäuer Alpen mit den gewaltigen Gipfeln Trettach, Mädelegabel und Hochfrottspitze belohnt. Der kürzeste Weg zurück, führt auf gleicher Strecke bis nach Birgsau.
Gut zu wissen
Aufgrund einiger Bushaltestellen parallel zum Streckenverlauf, kann die Wanderung beliebig verkürzt oder mit Anschlusswegen variiert werden.
Vom südlichen und westlichen Ortsrand führen viele aussichtsreiche Wanderwege über die sonnigen Wiesen im Süden Oberstdorfs Richtung Stillach. Am Gebirgsbach - der seinen Namen dem ruhigen Verlauf im Oberstdorfer Talkessel verdankt - angekommen, geht es wahlweise auf einem der beiden Dammwege flussaufwärts bis zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze, eine der größten Skiflugschanzen der Welt. Von der Aussichtsplattform an der höchsten Stelle des Schanzenturms hat man einen außergewöhnlich schönen Blick auf den malerischen Freibergsee und die idyllische Berglandschaft rund um das Stillachtal.
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