
Schutzhütten
Eine einzigartige, bevorzugte und landschaftlich großartige Lage im Zentrum der Allgäuer Alpen haben alle Berghütten rund um Oberstdorf gemeinsam!
Eine einzigartige, bevorzugte und landschaftlich großartige Lage im Zentrum der Allgäuer Alpen haben alle Berghütten rund um Oberstdorf gemeinsam!
Die leichten bis anspruchsvollen Hüttenaufstiege in den Allgäuer Alpen bieten allesamt ein landschaftlich besonderes Bergerlebnis!
Die Höhenwege im Naturschutzgebiet der Allgäuer Hochalpen bieten neben der anmutigen Gebirgslandschaft eine außergewöhnlich vielfältige Pflanzen- & Tierwelt.
Seit über hundert Jahren ist der Heilbronner Weg am zentralen Allgäuer Hauptkamm, einer der schönsten und beliebtesten Höhenwege in den Alpen!
Quer durch die Allgäuer Alpen. Heute über saftig grüne Viehweiden, morgen über felsige Berggipfel. Mal vorbei an ursprünglichen Sennalpen, mal über blumenreiche Bergmatten!
Die Tourenvariante ist aufgrund des überschaubaren Schwierigkeitsgrades und der übersichtlichen Anstiege und Tagesetappen bei Anfängern und Familien beliebt.
Die Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran wird für jeden, der Sie bewältigt, zum unvergesslichen Erlebnis!
Bergsteiger ohne Vorkenntnisse oder mit Unsicherheiten sollten sich auf die einfachsten Hüttenanstiege und Abstiege beschränken, die weder Altschneereste noch allzu ausgesetzte Wegabschnitte vorweisen! Empfehlung für Bergtourengänger mit schon etwas mehr alpiner Erfahrung: Wählen Sie die vermeintlich schwierigere Variante als Aufstieg! Im Anstieg sind schwierige Wegabschnitte wie beispielsweise Altschneefelder, stahlseilversicherte und ausgesetzte Stellen oder gar leichte Kletterpassagen prinzipiell leichter zu bewältigen. Auch ist die Konzentration zu Beginn einer Bergtour meist höher als am Ende. Die leichte Variante im Abstieg ist sicherer zu bewältigen, auch wenn Kraft oder Aufmerksamkeit bereits etwas nachlassen sollten.
Für viele Hüttenzustiege in den Allgäuer Alpen werden mehr als drei Stunden Gehzeit benötigt. Zusätzlich sollte man im alpinen Gelände grundsätzlich Zeitreserven einplanen! Abhängig von der Jahreszeit oder den vorherrschenden Wetterverhältnissen sind diese Hüttenanstiege in den fortgeschrittenen Nachmittagstunden nicht mehr zu empfehlen! Das Edmund-Probst-Haus, aber auch die Fiderepasshütte, sind mithilfe der Bergbahn scheller zu erreichen und deshalb für Spätankömmlinge empfehlenswert!
Auch entlang der einfacheren Hüttenzustiege ist im alpinen Gelände immer mit stahlseilversicherten oder etwas luftigeren Stellen zu rechnen. Gerade im Frühjahr sind viele nordseitige Hüttenanstiege örtlich noch durch Altschneefelder bedeckt, die eine Begehung erschweren könnten oder entsprechende alpine Erfahrung verlangen!
Alpine Grundausrüstung, vor allem feste, knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle sind für jeden Hüttenanstieg in den Allgäuer Alpen Grundvoraussetzung! Auch Trittsicherheit und körperliche Fitness sind bei jeder Bergtour erforderlich. Des Weiteren ist ein gewisser Grad an Schwindelfreiheit für die meisten, mittelschweren Hüttenanstiege empfehlenswert. Für die anspruchsvollsten Hüttenanstiege ist Schwindelfreiheit Voraussetzung!
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