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Blaue Blumen

Schwalbenwurz-Enzian
Diese Sammlung umfasst einige der bekanntesten und häufigsten blauen Blumen rund um Oberstdorf, die durch ihre markante Farbe und ihre Anpassungsfähigkeit an die alpinen Lebensräume beeindrucken. Von den sanften Tälern bis zu den steilen Berghängen verleihen sie der Landschaft mit ihren lebendigen Blautönen eine besondere Eleganz.
Akelei

Die Akelei ist eine bemerkenswerte Pflanze, die in Laub- und Trockenwäldern sowie auf Bergwiesen zu finden ist. Sie bevorzugt kalkhaltige Böden und beeindruckt mit ihren eleganten, hängenden Blüten.

Vorkommen:
Die Akelei wächst in Laub- und Trockenwäldern sowie auf Bergwiesen und bevorzugt kalkhaltige Böden.

Blütezeit: Juni bis Juli

Giftigkeit: Die Pflanze ist giftig!

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 30 bis 60 cm
  2. Langstielige Blüten, doppelt dreizählige Blätter

Besonderheiten:
Die Akelei wird hauptsächlich von Hummeln bestäubt. Sie gilt als Heilpflanze, da sie in der Volksmedizin gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt wird, wie zum Beispiel bei Verdauungsproblemen und Schmerzen. Aufgrund ihrer Giftigkeit ist jedoch eine sachgemäße Anwendung wichtig, und die Pflanze sollte nur unter fachkundiger Anleitung verwendet werden.

Akelei
Blauer Eisenhut

Sehr seltene Pflanze, die hauptsächlich in den Alpen und dem Bayerischen Wald vorkommt.

Vorkommen:
Alpen und Bayerischer Wald

Blütezeit: Juli bis September

Giftigkeit: Die Pflanze ist giftig.

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: Bis zu 2 m
  2. Gehört zu den Hahnenfußgewächsen und ist sehr formenreich
  3. Tiefblaue, helmartige Blüten

Besonderheiten:
Der Blaue Eisenhut ist die stärkste heimische Giftpflanze. Alle Teile der Pflanze sind hochgiftig und können bei Kontakt schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Eisenhut mit Blick auf den Gaisalpsee
Skabiose

Die Skabiose kommt sehr häufig vor und blüht vor allem an Wegrändern. Sie bevorzugt trockenen, kalkhaltigen Lehmboden.

Vorkommen:
Wegränder, trockener, kalkhaltiger Lehmboden

Blütezeit: Juni bis Oktober

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: Bis zu 60 cm
  2. Blauviolette Blüten in Kopfform
  3. Randblüten sind größer als die inneren Blüten
  4. Im Blütenköpfchen befinden sich schwarz-braune Borsten

Besonderheiten:
Die Skabiose wurde früher als Heilmittel gegen Krätze verwendet.

Skabiose mit Pinselkäfer
Schwalbenwurz-Enzian

Der Schwalbenwurz-Enzian ist eine auffällige Pflanze, die mit ihren intensiven Farben und ihrer einzigartigen Blütenform begeistert. Besonders häufig an Waldrändern und feuchten Wiesen anzutreffen, stellt diese Art ein echtes Naturhighlight dar.

Vorkommen:
Der Schwalbenwurz-Enzian wächst an Waldrändern und feuchten Wiesen und bevorzugt lockeren, kalkhaltigen Boden.

Blütezeit: August bis Oktober

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 30 bis 100 cm
  2. Stängel: Aufrecht bis überhängend, mehrblütig
  3. Blüten: Dunkelblau bis rotviolett gefärbt
Schwalbenwurz-Enzian vor Höfats - Bild: Thomas Klein
Sumpfenzian

Der Sumpfenzian ist eine auffällige Enzian-Art, die sich durch ihre stahlblauen bis trübvioletten Blüten auszeichnet. Besonders häufig in feuchten Mooren und Wiesen zu finden, bringt diese Pflanze ihre ganze Schönheit in feuchten, kalkarmen Lebensräumen zur Geltung.

Vorkommen:
Typischer Standort sind kalkarme Flach- und Quellmoore sowie Feuchtwiesen von der Tallage bis etwa 2500 m Höhe.

Blütezeit: Juli bis August

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 15 bis 60 cm
  2. Stängel: Kantig und mehrjährig
  3. Blüten: Stahlblau bis trübviolett, in lockeren Rispentrauben, sternförmig ausgebreitet
Sumpfenzian
Deutscher Fransenenzian

Der Deutsche Fransenenzian ist eine typische Alpenpflanze, die vor allem für ihre zarten, farbenprächtigen Blüten bekannt ist. Mit seiner Wuchshöhe und den auffälligen Blüten kommt er besonders in den höheren Lagen der Alpen zur Geltung.

Vorkommen:
Kommt in Gebirgsregionen mit kalkhaltigen Böden vor, häufig an feuchten Standorten.

Blütezeit: Mai bis Oktober

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 5 bis 30 cm
  2. Stängel wird meist erst oberwärts ästig
  3. Untere Laubblätter: spatelig bis verkehrt-eiförmig, kreuzgegenständig
  4. Obere Laubblätter: eiförmig-lanzettlich bis spitz
  5. Blüten: zwittrig, fünfzählig
Deutscher Fransenenzian
Frühlingsenzian

Der Frühlingsenzian, auch bekannt als "Schusternägele", ist eine charakteristische Frühjahrsblume der Alpen. Mit seiner intensiven blauen Farbe ist er ein wahrer Hingucker auf den frischen Wiesen.

Vorkommen:
Der Frühlingsenzian wächst bevorzugt auf trockenen Wiesen und Bergwiesen, insbesondere auf kalkhaltigem, steinigen Lehmboden.

Blütezeit: März bis Juni

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 3 bis 15 cm
  2. Stängel: aufrecht, einblütig
  3. Blüten: flach ausgebreitet

Besonderheiten:
I
n besonders warmen Jahren blüht der Frühlingsenzian manchmal ein zweites Mal zwischen Juli und August.

Frühlings-Enzian
Stängelloser Enzian

Der stängellose Enzian ist eine auffällige und einzigartige Pflanze, die in den Alpen zu finden ist. Ihre Schönheit wird durch die leuchtend blaue Blüte unterstrichen, die sich gut in die alpinen Landschaften einfügt.

Vorkommen:
Der Stängellose Enzian wächst auf kalkreichen Wiesen, besonders in den höheren Lagen der Alpen, und bevorzugt trockene, steinige Böden.

Blütezeit: Juni bis September

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 5 bis 20 cm
  2. Stängel: fehlt, daher ist die Blüte direkt am Boden
  3. Blüten: tiefblaue, sternförmige Blüten mit einer markanten, weißen Mitte

Besonderheiten:
Der Stängellose Enzian ist besonders wegen seiner eigenständigen Wuchsform und leuchtend blauen Farbe geschätzt.

Enzian
Bärtige Glockenblume

Die Bärtige Glockenblume ist eine auffällige Vertreterin der Glockenblumengewächse, deren zart behaarte Blüten der Pflanze ihren Namen verleihen. Sie kommt in verschiedenen Höhenlagen vor.

Vorkommen:
Bevorzugt wächst sie auf Weiden, Matten und in lichten Wäldern, wo sie sonnige bis halbschattige Standorte findet.

Blütezeit: Juni bis August

Pflanzenbeschreibung:

  1. Stängel: aufrecht und steif behaart
  2. Blüten: fünf Kronzipfel, innen ebenfalls behaart
  3. Wuchshöhe: bis zu 40 cm

Besonderheiten:
Die Gattung der Glockenblumen umfasst über 300 Arten, viele davon sind auch in alpinen Lagen oberhalb von 2000 Metern zu finden.

Bärtige Glockenblume
Alpen-Glockenblume

Die Alpen-Glockenblume ist eine zierliche Pflanze der Bergwelt, die mit ihren leuchtend blauvioletten Blüten selbst auf kargen Böden farbliche Akzente setzt. Sie zählt zu den typischen Arten der alpinen Matten.

Vorkommen:
Zu finden ist sie meist auf Magerrasen und eher sauren Böden in alpinen und subalpinen Höhenlagen.

Blütezeit: Juni bis August

Pflanzenbeschreibung:

  1. Blätter: längliche, eiförmige Grundblätter
  2. Blüten: blauviolett, bis zur Mitte gespalten
  3. Wuchshöhe: bis zu 15 cm

Besonderheiten: Die zarte, aber robuste Pflanze gedeiht auch unter harschen Bedingungen in der Alpenregion und ist ein charakteristisches Element der alpinen Flora.

Alpenglockenblume
Alpenaster

Die Alpenaster (Aster alpinus) ist eine farbenfrohe, niedrigwachsende Alpenpflanze, die mit ihren violetten Blüten und leuchtend gelben Blütenmitten besonders auffällt. Sie zählt zu den klassischen Frühjahrsboten in alpinen Regionen.

Blütezeit: Mai bis Juni

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 5 bis 20 cm
  2. Blütenstand: Pro Stängel ein körbchenförmiger Blütenstand mit 3–5 cm Durchmesser
  3. Blütenform: Äußere Zungenblüten violett, innere Scheibenblüten goldgelb

Besonderheiten:
Die Alpenaster wird auch Alpen-Sternblume oder Blaue Gamswurz genannt und ist eine der wenigen Astern, die in alpinen Höhenlagen gedeihen.

Alpenaster
Flockenblume

Die Flockenblume ist eine seltene, auffällige Wildblume, die vor allem in lichten Berg- und Laubwäldern wächst. Sie ist ein wertvoller Hinweis auf Standorte mit guter Wasserversorgung und gedeiht bevorzugt auf kalk- und humusreichen Böden.

Blütezeit: Mai bis Oktober

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchsort: bevorzugt an lichten Stellen in Berg- und Laubwäldern
  2. Blätter: mindestens 1 cm breit, schwarzrandig, laufen am Stängel herab
  3. Blüten: violette Röhrenblüten in einzelnen, großen körbchenförmigen Blütenständen

Besonderheiten:
Die Flockenblume ist ein ökologischer Zeiger für gute Wasserversorgung am Standort und ist zudem ungiftig.

Berg-Flockenblumen zum Zeigersattel
Ehrenpreis

Der Ehrenpreis ist eine zarte, himmelblaue Blume, die in Gärten, auf Wiesen und in Wäldern wächst. Trotz seiner filigranen Erscheinung ist er sehr robust und anpassungsfähig und kann fast das ganze Jahr über blühen.

Vorkommen: Der Ehrenpreis gedeiht besonders gut auf nährstoffreichem, lehmigem Boden und ist in Gärten, Wiesen und Wäldern weit verbreitet.

Blütezeit: März bis Dezember

Pflanzenbeschreibung:

  1. Blüten: einzelne, himmelblaue Blüten
  2. Blätter: herzförmig, gekerbt
  3. Wuchshöhe: 10 bis 40 cm

Besonderheiten:
Der ursprünglich aus Kleinasien stammende Persische Ehrenpreis verwilderte 1805 aus dem Botanischen

Ehrenpreis
Rundblättrige Glockenblume

Die Rundblättrige Glockenblume ist eine anpassungsfähige Wildpflanze, die in vielen Teilen Europas vorkommt. Besonders auffällig sind ihre glockenförmigen Blüten, die Wiesen und Waldränder schmücken.

Vorkommen:
Sie wächst häufig auf Wiesen, an Waldrändern, Böschungen und in lichten Wäldern – bevorzugt auf nährstoffreichen, eher trockenen Böden.

Blütezeit: Juni bis September

Pflanzenbeschreibung:

  1. Stängel: unten feinflaumig behaart
  2. Wuchshöhe: bis zu 40 cm
  3. Wurzel: reicht bis zu 120 cm tief
  4. Blätter: grundständig rundlich, am Stängel wechselständig und schmal

Besonderheiten:
Die Rundblättrige Glockenblume ist eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge und trägt zur ökologischen Vielfalt halboffener Landschaften bei.

Teufelskralle

Mit ihrer auffälligen Blütenform gehört die Teufelskralle zu den besonders markanten blauen Alpenblumen und fällt vor allem auf Bergwiesen sofort ins Auge.

Vorkommen:
Beheimatet auf Bergwiesen, gelegentlich auch auf Moorböden. Sie bevorzugt kalkhaltige, steinige Böden.

Blütezeit: Mai bis September

Pflanzenbeschreibung:

  1. Tiefblaue, kugelförmige Blütenköpfchen
  2. Krallenartig gebogene Blütenknospen
  3. Gekerbte Blätter
  4. Wuchshöhe: bis zu 25 cm

Besonderheiten:
Die ungewöhnliche Blütenform hat der Pflanze ihren eindrucksvollen Namen eingebracht.

Teufelskralle
Alpen Milchlattich

Der Alpen-Milchlattich ist nicht nur eine stattliche Erscheinung auf alpinen Wiesen, sondern auch in der Volkskunde bekannt – ihm wird eine milchsteigernde Wirkung bei Kühen nachgesagt.

Vorkommen:
Bevorzugt halbschattige, nährstoffreiche, frische Wiesen, Hochstaudenfluren und Bergmischwälder.

Blütezeit: Juli bis September
(Wuchshöhe: 50–200 cm)

Pflanzenbeschreibung:

  1. Fiederteilige, dreiecksförmige Blätter
  2. Oberseite grün, Unterseite blaugrün
  3. Hoher, kräftiger Wuchs mit milchführendem Stängel

Besonderheiten:
In der traditionellen Landwirtschaft wurde der Alpen-Milchlattich wegen seiner angeblichen Wirkung zur Steigerung der Milchleistung geschätzt..

Fellhorn Blumen
Veilchen

Das Veilchen ist eine zarte Frühlingsblume mit hohem Wiedererkennungswert, nicht zuletzt durch ihren angenehmen Duft und ihre lange Nutzung als Heilpflanze.

Vorkommen:
In Trockenwäldern, an Wegrändern sowie in trockenen Gebüschen auf nährstoffreichem Boden.

Blütezeit: März bis April

Pflanzenbeschreibung:

  1. Breite, eiförmige, gekerbte Blätter
  2. Schwach behaarte Blattoberfläche
  3. Dunkelviolette, wohlriechende Blüten

Besonderheiten:
Das Veilchen gilt als alte Heilpflanze und fand früher Anwendung bei Husten, Kopfschmerzen und Hautleiden.


Veilchen
Fettkraut

Das Fettkraut ist eine faszinierende Alpenpflanze, die nicht nur durch ihre hübschen Blüten auffällt, sondern auch durch ihre ungewöhnliche Lebensweise als Insektenfresser.

Vorkommen:
Auf nassen Felsen und in Flachmooren; selten und nur zerstreut an passenden Standorten zu finden.

Blütezeit: Mai bis Juni

Pflanzenbeschreibung:

  1. Einzelne, blauviolette Blüten (ca. 1 bis 1,3 cm lang)
  2. Längliche, gelbliche und klebrige Blätter
  3. Niedriger, unscheinbarer Wuchs

Besonderheiten:
Fettkraut ist eine insektenfressende Pflanze: Kleine Insekten bleiben an den klebrigen Blättern haften und werden dort verdaut.
Die Pflanze ist ungiftig und wird in der Volksheilkunde bei Fieber, Narbenbildung und Husten eingesetzt.

Fettkraut
Bergschnittlauch

Der Bergschnittlauch ist nicht nur eine aromatische Pflanze der Allgäuer Küche, sondern auch ein typisches Beispiel für die widerstandsfähige Alpenflora.

Vorkommen:
Auf feuchten Steinschuttfluren, Auen und Schneeböden bis auf 2600 Meter Höhe. Auch entlang von Flussläufen auf feinerdigem, schlammigem Kies anzutreffen.

Blütezeit: Je nach Standort, Juni bis August

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 5 bis 50 cm
  2. Weiße bis hellrosafarbene Blüten
  3. Grüne, hohle Stängel
  4. Nicht jeder Stängel bildet eine Blüte aus

Besonderheiten:
Ein beliebtes Gewürz in der Allgäuer Küche – frisch geerntet ist der Bergschnittlauch aromatisch und vielseitig verwendbar.

Bergschnittlauch
Vergissmeinnicht

Das Vergissmeinnicht ist eine zarte, aber auffällige Wildblume, die mit ihren himmelblauen Blüten vielen als Symbol für Erinnerung und Liebe gilt.

Vorkommen:
Wächst zerstreut in Laub- und Mischwäldern sowie auf feuchten Bergwiesen. Bevorzugt wird feuchter Lehmboden.

Blütezeit: Mai bis Juli

Pflanzenbeschreibung:

  1. Wuchshöhe: 15 bis 50 cm
  2. Aufrecht abstehende Stiele
  3. Kleine, hellblaue Blüten mit 4–6 mm Durchmesser
  4. Fruchtstiel doppelt so lang wie der Kelch
  5. Blätter verkehrt-eiförmig, graugrün

Besonderheiten:
Das Vergissmeinnicht zählt zu den beliebtesten Wildblumen und steht vielerorts unter Schutz.


Vergissmeinnicht
Nordi
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