
Arnika
Arnika ist eine bekannte Heilpflanze und steht unter Naturschutz.
Arnika ist eine bekannte Heilpflanze und steht unter Naturschutz.
Die Alpen Goldrute ist eine anerkannte Heilpflanze.
Der Alpen-Hornklee ist im Alpenraum weit verbreitet.
Die Pflanze kommt ausschliesslich auf kalkreichem Gestein vor. Man findet sie in Felsspalten, auf Schutthalden und Geröll in 1600-2500 m Höhe.
Feuchte Wiesen, Wegränder, Schuttplätze, auch auf Äckern und in Weinbergen; Stickstoffzeiger; liebt tiefgründige, etwas dichte Böden; seltener auf Sand oder Gesteinsschutt;
Als Standort bevorzugt die kalkstete Pflanze feuchten, lange vom Schnee bedeckten Kalkschutt, Geröll und Karflure in Höhenlagen zwischen 1400 und 3400 Meter.
Gedeiht auf nährstoffreichen, aber ungedüngten Bergwiesen, Matten und Zwergstrauchheiden in 1500-2500 m Höhe.
Der SCHUH, der die Wiesen schmückt.
Das Glattes-Brillenschötchen, gehört zu der Pflanzengattung Brillenschöttchen, der Familie Kreuzblütengewächs.
Laubwälder, Mischwälder, Nadelforste, vor allem an lichten Stellen, auf Kahlschlägen und an Waldrändern, magere Wiesen, Heiden, Halbtrockenrasen; auf verschiedenartigen Böden; sehr häufig.
Die Kohl-Kratzdistel, auch einfach Kohldistel, ist eine ausdauernde krautige, nicht stechende Pflanze.
Wiesen, Wegränder; liebt etwas feuchte, stickstoffhaltige Lehmböden; sehr häufig.
auch gelbe Schwertlilie genannt.
Nasse Wiesen, Gräben, Ufer Quellfluren, Riedsgrasbestände, Bruch- und Auwälder; liebt nährstoffreiche, grundwasserfeuchte Böden; häufiges Vorkommen, im Tiefland selten
Die kugelförmige, gelbe Blüte macht diese Blume so einzigartig.
Das Rindsauge wird oft mit der Heilpflanze Arnika verwechselt.
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