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Weiße Blumen

Edelweiß
Ein Verzeichnis unserer weißen Blumen.
Alpen-Tragant

Der Alpen-Tragant gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler.

  • Blütezeit: Blüht von Juni bis August
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 30 cm
    Bis zu 15 abstehende oder nickende Blüten stehen in einem traubenförmigen Blütenstand zusammen
  • Vorkommen:
    Die Pflanze findet man im gesamten Alpenraum auf kalkreichen Böden in Höhen bis 3.000 Metern.
Alpen-Tragant
Edelweiß

Das Edelweiß ist die Blume der Berge. Auf ganz wenigen Grashängen ist sie zu finden.

  • Vorkommen:
    Streng an mehr oder weniger alkalische Böden gebunden, wächst das Edelweiß vor allem in trockenen Steilhängen und kargen Felsen zwischen 2.000 und 3.000 m.
  • Blütezeit: Blüht von Juli bis September
  • Besonderheiten:
    Das Edelweiß ist die wohlbekannteste Alpenblume überhaupt.
  • Sie ist besonders geschützt und stark vom Aussterben gefährdet.
  • Giftig?: Pflanze ist Ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Stengel werden bis 20 cm hoch.
    Die Blüten sind in kleinen von Hochblättern umgebenen Köpfchen.
Edelweiss
Silberdistel

Die Silberdistel ist im Herbst in den Wiesen und Feldern rund um Oberstdorf zu sehen.

  • Vorkommen: An sonnigen Berghängen und auf Wiesen in den Alpen und im Alpenvorland
  • Blütezeit: Juli bis August
  • Besonderheiten: Besonders geschützt
  • Giftig?: Pflanze ist ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Sie wird auch Eberwurz oder Wetterdistel genannt Sie hat große Blütenköpfe, ist kurz gestielt und von häutigen, stechenden Hüllblättern umgeben
    Die Blätter der Korbblütler-Pflanze sind stachelig, distelartig und rosettig
Silberdistel mit Biene
Narzissen-Windröschen (Anemone)

Die Windröschen bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Hahnenfußgewächse.

  • Blütezeit ist zwischen Mai und Juli
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Pflanze bildet eine 20 bis 50 cm hohe, behaarte mehrjährige krautige Pflanze mit aufrechtem Stängel
    Die Pflanze ist häufig auf Bergwiesen und auch in Felsspalten ab 700 Meter Höhe zu finden
  • Alle Arten sind im frischen Zustand schwach giftig.


Narzissen-Windröschen (Anemone)
Weiße Silberwurz
  • Blütezeit von Juli bis August
  • Vorkommen:
    Die Silberwurzen bilden im Sommer in den meisten Gebirgen Europas, besonders in den Alpen und den Karpaten, auf Felsen und in niederen Rasen ausgedehnte weiße Blütenteppiche. Man findet die Silberwurz in Höhenlagen von ca. 1000 bis 3000 m.
  • Besonderheiten:
    Da die Pflanze nur wenige Wochen im Jahr stoffwechselaktiv ist, kann sie ein hohes Alter von bis zu 100 Jahren erreichen. Die Weiße Silberwurz treibt keine Wurzeln aus, sondern die gesamte Pflanze lebt von einer, ausgesprochen tief ins Erdreich reichenden, starken Hauptwurzel.
  • Giftig?: Pflanze ist Ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Höhe: ca. 5 bis 15 cm
Silberwurz
Alpenkrokus
  • Vorkommen:
    In Deutschland nur auf Bergwiesen der Alpen, im Südschwarzwald und im Voralpengebiet.
    Liebt nährstoffreichen im Frühjahr gut durchfeuchteten, lehmigen Boden
  • Blütezeit: März bis April
  • Besonderheiten:
    Die violettblühenden Formen sind sehr viel seltener
  • Giftig?: Die Pflanze ist giftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wird auch Frühlings-Krokus genannt
    Blüteblätter vier bis fünfmal länger als breit
    Die Blüten sind im Schlund leicht behaart
Alpenkrokus
Schmalblättriges Wollgras

Der auffallend weiße Wollschopf wird von den langen Blütenhüllfäden der Früchte gebildet.

  • Vorkommen:
    Das schmallblättrige Wollgras bevorzugt einen feuchten Standort, wie Zwischen- und Regenmooren, feuchte Wiesen, Kiefer- und Birkenbruchwälder.
  • Blütezeit: April – Mai (20-50 cm)
  • Pflanzenbeschreibung:
    Es hat einen glatten, rund oder stumpf dreikantig beblätterten oberen Stängel.
Wollgras am Piesenkopf
Große Sterndolde

Die große Sterndolde gehört zur Familie der Doldenblütler.

  • Blütezeit: Juni - August
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wuchshöhe: 60 - 80 cm
    Die Sterndolde ist in den Alpen häufig und bis zu einer Höhe von 2.000 m anzutreffen.
  • Vorkommen:
    Sie kommt vor allem auf feuchten, kalkhaltige Lehmböden, auf Bergwiesen und in Bergwälder vor.


Große Sterndolde
Weißer Enzian

Seltene Albinos

Sehr selten sind weiße Enziane. Laut einem alten Volksglauben deutet der Standort dieser Pflanzen auf einen verborgenen Schatz hin.

Die weiße Erscheinung erhält der Enzian durch eine Störung in der Farbpigmentbildung. Weiße Enziane sind meist nicht rein weiß sind, sondern haben eine leichte hellblaue Färbung.

Weißer Enzian
Weiße Lichtnelke - Leimkraut
  • Vorkommen:
    Es gedeiht bis in mittleren Höhenlagen, vereinzelt aber auch bis über 2000 m.
    Kommt auf eher trockenen, mageren Wiesen und anderen sonnigen Standorten vor.
  • Blütezeit: Mai bis Mitte September
  • Pflanzenbeschreibung:
    Leimkraut ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 50 cm erreicht.
    Die Wurzeln können bis in eine Tiefe von 1 m wachsen.
    Jedes Pflanzenexemplar besitzt einige wenige oder nur einen einzelnen aufrechten Stängel.
Leimkraut
Wildes Mändle

Die, sich im Fruchtstand befindende Alpen-Küchenschelle (Alpen-Anemone & Wildes Mändle) gehört zur Familie der Hahnenfussgewächse und ist natürlich ebenfalls sehr selten auf Bergwiesen und in lichten Kiefernwäldern zu finden

  • Blütezeit:
    Fruchtstand von Juni bis Juli, je nach Höhenlage
  • Besonderheiten:
    Sehr stark gefährdet - bitte nicht pflücken!
  • Giftig?: Pflanze ist ungiftig
  • Pflanzenbeschreibung:
    Im Fruchtzustand; Staubblätter, die kaum halb so lang wie die Blütenhüllblätter sind.
    Früchtchen mit fedrig behaartem, 3,5-5 cm langem Griffel.
    Stengel aufrecht, einfach, zottig, behaart.
Wildes Mändle
Weißer Hahnenfuß

Die Art ist mindestens seit 1605 in Kultur.

  • Vorkommen:
    Kommt auf Matten in Höhenlagen von 1000 bis 2500 Meter vor.
  • Blütezeit:
    Mai bis Juli
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wuchshöhen von 4 bis 30 Zentimeter
Weisser Hahnenfuss
Weisser Hahnenfuss
Weißes Waldvöglein

In Laubwäldern auf kalkhaltigem Boden in ganz verbreitet

  • Blütezeit: Juni bis Juli
  • Besonderheiten:
    Das weißes Waldvöglein ist besonders geschützt
  • Pflanzenbeschreibung:
    Die Orchideenart wird 20-60 cm hoch
    Der Stengel besitzt zahlreiche stumpfe Laubblätter
    Der Blütenbestand besteht aus weißlichen, aufrechten und stets geschlossenen Einzelblüten


Weißes Waldvöglein
Grünliche Waldhyazinthe

Berg-Kuckucksblume

  • Vorkommen:
    Zerstreut bis verbreitet in lichten Wäldern oder auch in Bergwiesen
  • Blütezeit: Die Blütezeit ist von Mai bis Juni
  • Besonderheiten:
    Die Grünliche Waldhyazinthe (Berg-Kuckucksblume) ist besonders geschützt.
  • Pflanzenbeschreibung:
    Stengel mit zwei breiteiförmigen Grundblättern
    Die weißen Blüten sind in einer lockerern Traube lang gespornt mit parallel gestellten Pollenfächern
    Sie gehört zur Familie der Orchideen


Berg-Kuckucksblume, Waldhyazinthe
Fieberklee

Der Fieberklee findet sich auf feuchten zeitweise unter Wasser stehenden Standorten, Flach- & Quellmooren und Verlandungssümpfen.

  • Blütezeit: von Mai bis Juni
  • Besonderheiten: Gehört zur Familie der Enziangewächse und ist besonders geschützt
  • Giftig?: Der Fieberklee ist kaum giftig, es können allerdings unangenehme Kopfschmerzen auftreten bei kleineren Mengen sowie bei etwas größeren Mengen Erbrechen und Durchfall.
  • Pflanzenbeschreibung: Blätter kleeartig aber etwas größer
    Blüten in dichten Trauben, am Rand weißbärtig
    15 bis 30 cm hoch
Fieberklee
Achtung: stark giftig!
Maiglöckchen
  • Vorkommen:
    In trockenen bis leicht feuchten, lichten Laubwäldern, insbesondere in Buchen- und Eichenwäldern mittleren Artenreichtums und lichten Kiefernwäldern bildet es oft dichte Bestände aus.
    Im Gebirge ist das Maiglöckchen bis in Höhenlagen von 1900 m auf Bergmatten, Geröllhalden und in lichten Gebüschen beheimatet.
  • Blütezeit: Mai
  • Pflanzenbeschreibung:
    Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht.
    Kennzeichnend für die Blüten des Maiglöckchens ist der charakteristische, intensiv süßliche Duft, über den potenzielle Bestäuber angelockt werden.
Sumpfherzblatt

wird auch Studentenröschen genannt, es zählt zu der Pflanzengattung Herzblattgewächse und ist der einzige Vertreter ihrer Pflanzenart in ganz Mitteleuropa.

  • Vorkommen:
    Das Sumpfherzblatt wächst bevorzugt auf sumpfigen Wiesen, Flachmoore und kalkhaltige Böden.
  • Blütezeit: Juli – September (5-40 cm)
  • Besonderheiten: steht unter besonderem Schutz
  • Pflanzenbeschreibung:
    Grundständige Rosette auf lang gestielten Laubblättern.
    Eine Blattspreite mit ganzrandiger fast herzförmiger Basis.
    Der untere Stängel weist ein herzförmiges Blatt vor.
    Ihre Blätter sind purpurfarben, punktiert.
Sumpf-Herzblatt
Märzenbecher

Am Alpenrand häufiger sonst selten. In feuchten Berg- und Auenwäldern und auf nassen Wiesen

  • Blütezeit: Die Blütezeit ist von Februar bis April
  • Besonderheiten:
    Das Amaryllisgewächs ist gefährdet und daher besonders geschützt
  • Giftig: Die Pflanze ist giftig!
  • Pflanzenbeschreibung:
    Blätter sattgrün, glänzend, grassartig
    Stengel mit einer meist hängenden, glockenförmigen aus sechs an der Spitze gelb gefleckten Blättern bestehenden Blüte


Märzenbecher
Sumpfsitter

Eine Art aus der Gattung der Stendelwurzen innerhalb der Familie der Orchideengewächse.

  • Vorkommen:
    In den tieferen Lagen der Alpen kommt sie zerstreut vor, sie steigt kaum über Höhenlagen von 1500 Meter auf.
    Die Sumpfsitter braucht kalkreichen, sickerfeuchten, feinkörnigen und humusreichen Boden.
  • Blütezeit: Juni bis August
  • Pflanzenbeschreibung:
    Sie hat Wuchshöhen von 20 bis 50 Zentimetern.
    Meist grünlich gefärbt und rot-violett überlaufen.
    Selten sind sie vollständig grün oder kräftig violett gefärbt.
Sumpfsitter
Bg image
Nordi
Frag Nordi
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