
Über das Sperrbachtobel zur Kemptner Hütte
Der alte Pilgerpfad durch wilde Schluchten und vorbei an höllischen Tobeln erfordert alpine Grundausrüstung und eine gewisse Portion Schwindelfreiheit.
Durchs Trettachtal
Von der Mühlenbrücke in Oberstdorf führt ein gemütlicher Wanderweg über den Jägerstand und den unteren Dietersberg nach Spielmannsau, tief im Trettachtal.
Letzte Einkehrmöglichkeit
Hier oder in der noch etwas weiter südlich gelegenen Alpe Oberau hat man noch einmal die Möglichkeit gemütlich einzukehren, bevor der Weg an der Talstation der Materialseilbahn vorbei, anspruchsvoller wird.
Hüttenanstieg
Über einen mittelschweren, alpinen Anstieg erreicht man auf etwa der Hälfte des finalen Hüttenanstieges eine kleine Kapelle am sogenannten Knie. Hier empfiehlt es sich eine kleine Pause einzulegen. Im anschließenden Sperrbachtobel wird zum ersten Mal bereits ein gewisser Grad an Schwindelfreiheit gefordert, bevor man über das obere Mädele das erste Etappenziel erreicht.
Der alte Pilgerpfad durch wilde Schluchten und vorbei an höllischen Tobeln erfordert alpine Grundausrüstung und eine gewisse Portion Schwindelfreiheit.
Der abwechslungsreiche, technisch einfache Zustieg über das Höhenbachtal bietet eine sonnige Aufstiegsvariante vom benachbarten Lechtal.
Die Kemptner Hütte ist die zweitgrößte und aufgrund Ihres zentralen Standortes wohl die bedeutendste Schutzhütte in den Allgäuer Alpen.