
Gäms
Weit verbreitet im Oberstdorfer Hochgebirge
Weit verbreitet im Oberstdorfer Hochgebirge
Der Hirsch gilt als größter Waldbewohner rund um Oberstdorf.
Steinböcke leben oberhalb der Baumgrenze auf über 2.200 m hochgelegenen Matten, Gipfeln und Graten, denen Sie selbst im extremen Winter die Treue halten.
Auf der ganzen Welt gibt es ca. 190 verschiedene Arten von Eichhörnchen.
Der Lebensraum des Feldhasen erstreckt sich über ganz Europa. Sein Schwanz ist auf der Unterseite weiß und auf der Oberseite schwarz. Diese Farbkombination wirkt aufgestellt wie eine „Lampe“ und dient somit den Artgenossen als Signal.
Das Alpenmurmeltier ist ein sehr soziales Tier und lebt in großen Familienverbänden. In den Oberstdorfer Bergen sind sie häufig zu beobachten.
Der Schneehase zählt zu den mittelgroßen Hasenarten. Im Winter erinnert er mit seiner Körperform an ein gut genährtes Kaninchen.
Der Körper der Dachse ist kräftig gebaut und keilförmig.
Der Rotfuchs ist in Oberstdorf oft zu sehen. Durch seine rötliche Fellfärbung ist er sofort zu erkennen.
Das Hermelin ist ein kleiner Marder, der zur Untergattung der Wiesel gehört.
Igel gehören erdgeschichtlich zu den ältesten noch existierenden Säugetierformen. In Westeuropa und damit in Deutschland kommt hauptsächlich der Braunbrustigel vor.
Der Iltis ist ein kleines Raubtier aus der Familie der Marder.
Die Gänge der Maulwürfe sind von ovalem Querschnitt und verlaufen in der Regel dicht unter der Oberfläche, obwohl sie in Ausnahmefällen bis 1 Meter tief reichen.
Das Reh ist stellt die kleinste Hirschart dar und ist das häufigste, wildlebende Huftier in Deutschland.
Der Siebenschläfer, der auch unter den Namen Schlafmaus, Schlafratz, Rellmaus, u.a. bekannt ist, existiert bereits seit ca. 64 Millionen Jahren.
Der Steinmarder gehört zu der Gruppe der "Marderartigen" wie Fischotter, Dachs, Baummarder, Iltis, Hermelin und Mauswiesel.
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